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go wild 24./25. 09. 21

Beste Freunde unter freiem Himmel

Im Einfachen liegt Grösse!

Schritte zur untergehenden Sonne. Die Kartoffeln vom Acker waren ein Geschenk, wie die Lilien vom Felde – und frischer geht kaum. Das Wasser zum Waschen hätte “heiliger” nicht sein können. Die Frau vom Volg ein Herz. Der Schlaf – und Kochplatz eine weitere Überraschung. Gegessen vom Feuer haben wir wie die Fürsten und Fürstinnen. Und langsam glitt der Nebel von den angrenzenden Wiesen hinein in die Lichtung, zu uns, löste den fast vollen Mond ab und brachte uns den Schlaf unters Tara. Aus den Bäumen tropfte es, kein Regen aber fiel. Wir blieben trocken, feierten weiter Freundschaft und auch das Feuer flammte immer wieder magisch auf, holte so gar den einen oder die andere aus dem Schlaf.

Zum Zmorge gab es frischen Kaffee aus der Kanne, getrunken an der Stehbar des Glücks am fliessenden Wasser.