Teams sind unterwegs – immer. Es geht um Schritte, um Ziele, um Wege.
Stets geht es um das Unterwegssein – um die Fragen: Wo ist das Ziel, was ist das Ziel, wie gehen wir, welches Tempo schlagen wir an, was ist das Gemeinsame, was das Individuelle und wie gedenken wir das Ziel – unser Ziel – zu erreichen?
«Es besteht ein Zusammenhang zwischen Gehen und verbesserter Kreativität, verbesserter Stimmung und einer allgemeinen Leistungssteigerung des Denkens.»
Alle Beteiligten in einem Team sind dank ihrer eigenen Geherfahrungen kompetent und können sich deswegen einbringen. Dieser Umstand ist die Basis, weswegen sich auf der Ebene des «Gehens» die meisten Teamfragen «leichtfüssig» angehen lassen. Auch die Frage, was man selbst denn für ein GehTyp ist, kann nicht ausser Acht gelassen werden, was ein schöner Verweis sein kann, wie man selber denn als TeamTyp agiert und lebt.
«Caminante, no hay camino.Se haze el camino al andar.»
Die Meta-Ebene des Gehens hilft zudem, Inneres agierend zu veräussern und über das gemeinsame Tun und Erleben in einen aktuellen Austausch zu kommen. Zudem hilft der Wortschatz rund um das Gehen, die Umstände in Teamprozessen bildhaft zu benennen und sie womöglich auch agierend entweder nachzuskizzieren oder visionär spielend gar mal zu erproben. Weiter kommen Leichtigkeit, Spass und Wortwitz unweigerlich zum Tragen, weil Inneres mit Äusserem vor-, nach- oder mitgezeichnet wird, was immer auch die Räume des Spiels und die Möglichkeiten unserer Freiheiten öffnet.
Dies sind nur einige der Gründe, warum ein Team über die Metapher des Gehens unangestrengt in einen agierenden, erlebenden, benennenden, reflektierenden und verändernden Austausch kommen kann in Bezug zum Weg, den man gemeinsam geht.
Denn wir sind alle zu Fuss unterwegs.
Wie gehen wir?
Wo gehen wir hin?
Wer geht mit wem?
Wie soll es uns dabei ergehen?
Mit kleinen «GehInterventionen» finden die Teilnehmer*innen einen spielerischen Zugang zu Wahrnehmungen, zu möglichen Erkenntnissen, zu Fragestellungen, zu Lösungsansätzen. Und sie erleben, dass Wege variabel sind, dass das Gegebene veränderbar und unterschiedliche Gangarten Freiräume sind.
So bekommen Begriffe wie «Standpunkt», «Stehvermögen», «Schritte wagen», «Tempo» und «Ziele erreichen» nun plötzlich eine physische Erfahrung. Dadurch lässt es sich in weiteren «Schritten» dann auch leichter in einen Austausch kommen, um gemeinsam Veränderungen anzugehen.
Im Team gehend untersuchen, wie es geht, wie es gehen könnte und wie es gehen wird
Um gemeinsam gut unterwegs zu sein
Für bestehende oder zukünftige Teams
Je nach Auftrag, immer aber mit genügend Raum, dass alle gehen können. Sehr gut auch draussen möglich.
Individuell – je nach Auftrag
Individuell – je nach Auftrag
«TeamGehen» bietet sich vor allem an für Gruppen, für Teams. Das Programm wird jeweils dem Kundenwunsch entsprechend konzipiert – thematisch, zeitlich und geografisch.
ToC lanciert immer wieder auch Workshops im Kontext von «TeamGehen»: In Modulen werden dann unterschiedliche Aspekte gewinnbringender Geh-Ressourcen für Teams und deren Leitung angeboten. Bist du als Teamleiter*in interessiert, so melde dich.
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